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    Polizeieinsatz zielt auf illegale Prostitution und Menschenhandel in Deutschland ab

    In einer kürzlich durchgeführten Operation haben die Behörden in Hessen und Baden-Württemberg mehrere Verdachtsorte im Zusammenhang mit illegaler Prostitution und Menschenhandel durchsucht, was zur Festnahme von zwei Frauen führte. Die Operation konzentrierte sich auf die Städte Hanau, Offenbach, Rüsselsheim, Ulm und die Region Main-Kinzig-Kreis. Das Hauptziel der Ermittlungen war die Zerschlagung eines Netzwerks, das in illegale Prostitutionsaktivitäten und Ausbeutung verwickelt war. Laut der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und der Bundespolizei wird einer 44-jährigen deutschen Frau vorgeworfen, mindestens neun chinesische Frauen als Prostituierte beschäftigt zu haben, außerhalb des legalen Rahmens. Die Vorwürfe beinhalten die Organisation ihrer Beschäftigung, das Nichtzahlen von Sozialversicherungsbeiträgen in Höhe von fast einer Million Euro sowie die Umgehung von mehr…

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    Die Ordnungsbehörde verbietet Prostitution in Wohnungen

    Nach eingehender Untersuchung stellten die Aufsichtsbehörde und die Behörden mehrere Verstöße fest, darunter zahlreiche systemische Probleme in den Bereichen Immobilien und illegale Prostitution. Unter der Leitung der Abteilung für Regulierungstätigkeiten im Büro für Gemeinschaftsschutz und Ordnung in der Stadt Hagen, dem Stadtplaner, dem Gewerbeinspektorat, einem Polizeichef für den Prostitutionsrechtsschutz, Die Polizei und die Polizei Hagen führten letzte Woche eine kooperative Kontrollaktion durch, die in neun Wohnhäusern und sechs Organisationen im Stadtgebiet durchgeführt wurde. Die Operation richtete sich gegen illegale Geschäfte, Registrierungsstatus, Überfüllung, Einwanderung und illegale Prostitution. Von den 164 Menschen, die gemeldet wurden, wurden 134 vom Personal überprüft. Aufgrund der Tatsache, dass 27 Personen nicht mehr an den aufgeführten Standorten…

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    Ermordete Prostituierte: Fahrer wird untersucht

    Auch der Fahrer des Verstorbenen wird nun überprüft, nachdem im September in Oberösterreich ein sexuell arbeitender Mann ermordet und ein 34-Jähriger zur Straftat zugelassen wurde. Die Bezirksstaatsanwaltschaft leitete mehrere Ermittlungen gegen den Fahrer ein, der die 23-jährige Sexarbeiterin nach ihrem Tod in Ternberg (Region Steyr-Land) Ende September zu ihrem Mandanten gebracht hatte. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Steyr bestätigte Anfang Oktober im ORF Oberösterreich eine Geschichte, die von der Möglichkeit der Zuhälterei handelt. Der mutmaßliche Täter wird immer noch festgehalten. Tötung einer Sexarbeiterin wegen Geldstreit Der 23-jährige Rumäne wurde von dem 34-Jährigen, der vorher als unschuldig befunden wurde, in die Residenz eingeladen. Offensichtlich gab es eine Meinungsverschiedenheit über die Kosten. Aufgrund…