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    Ungarin wegen illegalen Bordells und Freiheitsberaubung verurteilt

    Eine 45-jährige Ungarin wurde vom Landesgericht Feldkirch zu zwölf Monaten Haft verurteilt, weil sie ein illegales Bordell betrieben und eine Frau eingesperrt hatte. Acht Monate der Strafe wurden bedingt nachgesehen, sodass sie nur vier Monate absitzen muss. Das Urteil ist rechtskräftig. Täuschung bei der Anwerbung Die Angeklagte hatte in Ungarn Online-Inserate geschaltet, um Frauen für die Prostitution in Österreich anzuwerben. Sie versprach kostenlose Unterkunft in Feldkirch sowie Arbeitsutensilien im Austausch für die Hälfte der Einnahmen. Eine Bekannte der Angeklagten nahm das Angebot an und reiste nach Österreich. Bei der Ankunft entsprach jedoch nichts den Versprechungen. Es gab keine Arbeitsutensilien, und nach wenigen Tagen wollte die Frau nach Ungarn zurückkehren. Statt…

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  • münster
    Nachrichten,  Finanzen

    Razzia in Münster bringt Verstöße im Rotlichtmilieu ans Licht

    Eine koordinierte Polizeiaktion in der westfälischen Universitätsstadt Münster hat mehrere Fälle unerlaubter Prostitution aufgedeckt. Die Ermittler durchsuchten systematisch Privatwohnungen und Hotels, wobei sie eine Person festnahmen und weitere Ordnungswidrigkeiten dokumentierten. Europaweit koordinierte Aktion Die Kontrollen fanden im Rahmen einer europaweiten Initiative vom 2. bis 6. Juni statt, die sich gezielt gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung richtete. Münsteraner Beamte konzentrierten sich dabei auf zwei neuralgische Punkte: eine Privatwohnung im Stadtnorden sowie zwei Hotels in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. In der Wohnung in Münster-Nord stießen die Ermittler auf eine bereits polizeibekannte Frau, gegen die ein Haftbefehl vorlag. Sie wurde umgehend in Gewahrsam genommen. In…

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  • die polizei
    Alltage,  Nachrichten

    Große Razzien gegen Menschenhandel in Deutschland

    Vor drei Wochen führte die Polizei in Deutschland großangelegte Razzien in sechs verschiedenen Bundesländern durch, darunter Hamburg, Rostock, Osnabrück und Lüneburg. Ziel war eine Gruppe von Personen, die verdächtigt werden, Menschenhandel zu betreiben. Die Polizei nahm vier Personen fest: einen 57-jährigen Deutschen und drei Personen aus Thailand im Alter von 22, 53 und 56 Jahren. Diese vier wurden in der Nähe von Bielefeld und Hamburg verhaftet. Die Gruppe wird schwerer Verbrechen beschuldigt, darunter Zwangsprostitution, Menschenhandel und das Verstecken illegaler Gelder. Die Polizei fand auch wichtige Beweise und beschlagnahmte eine große Menge Bargeld. Zehn Festnahmen in mehreren Bundesländern Insgesamt nahm die Polizei zehn Personen in Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und…

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