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    Ungarin wegen illegalen Bordells und Freiheitsberaubung verurteilt

    Eine 45-jährige Ungarin wurde vom Landesgericht Feldkirch zu zwölf Monaten Haft verurteilt, weil sie ein illegales Bordell betrieben und eine Frau eingesperrt hatte. Acht Monate der Strafe wurden bedingt nachgesehen, sodass sie nur vier Monate absitzen muss. Das Urteil ist rechtskräftig. Täuschung bei der Anwerbung Die Angeklagte hatte in Ungarn Online-Inserate geschaltet, um Frauen für die Prostitution in Österreich anzuwerben. Sie versprach kostenlose Unterkunft in Feldkirch sowie Arbeitsutensilien im Austausch für die Hälfte der Einnahmen. Eine Bekannte der Angeklagten nahm das Angebot an und reiste nach Österreich. Bei der Ankunft entsprach jedoch nichts den Versprechungen. Es gab keine Arbeitsutensilien, und nach wenigen Tagen wollte die Frau nach Ungarn zurückkehren. Statt…

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  • Razzia
    Nachrichten,  Finanzen

    Luxusvilla-Razzia auf Phuket: Polizei verschärft Kampf gegen Sextourismus

    In einer gezielten Undercover-Operation der thailändischen Touristenpolizei wurde eine 25-jährige Russin in einer Luxusvilla in Cherng Talay, Phuket, festgenommen. Die Frau bot sexuelle Dienstleistungen in der hochwertigen Immobilie an und verstieß damit gegen geltendes thailändisches Recht. Bei der nächtlichen Razzia stellten die Ermittler Bargeld und Kondome als Beweismittel sicher. Teil einer landesweiten Razzia Die Verhaftung erfolgte im Rahmen einer umfassenden nationalen Kampagne vom 15. bis 22. Mai, die gezielt gegen kriminelle Aktivitäten ausländischer Staatsangehöriger gerichtet ist. Polizei-General Saksira Pueak-am hatte verstärkte Kontrollen angeordnet, um Thailands Ansehen als sicheres Reiseziel zu bewahren. Der Tourismus bildet das Rückgrat der thailändischen Wirtschaft, und illegale Machenschaften dürfen diesen Sektor nicht gefährden, erklärte ein Polizeisprecher.…

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  • die polizei
    Alltage,  Nachrichten

    Große Razzien gegen Menschenhandel in Deutschland

    Vor drei Wochen führte die Polizei in Deutschland großangelegte Razzien in sechs verschiedenen Bundesländern durch, darunter Hamburg, Rostock, Osnabrück und Lüneburg. Ziel war eine Gruppe von Personen, die verdächtigt werden, Menschenhandel zu betreiben. Die Polizei nahm vier Personen fest: einen 57-jährigen Deutschen und drei Personen aus Thailand im Alter von 22, 53 und 56 Jahren. Diese vier wurden in der Nähe von Bielefeld und Hamburg verhaftet. Die Gruppe wird schwerer Verbrechen beschuldigt, darunter Zwangsprostitution, Menschenhandel und das Verstecken illegaler Gelder. Die Polizei fand auch wichtige Beweise und beschlagnahmte eine große Menge Bargeld. Zehn Festnahmen in mehreren Bundesländern Insgesamt nahm die Polizei zehn Personen in Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und…

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